Future Skills: Zukunftsfähigkeit oder Hype? Wie HR ihre Unternehmen und Führungskräfte zukunftssicher machen.
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#
Arbeit
Employer Branding: Warum die Arbeitgebermarke wichtiger ist denn je
Employer Branding: Warum die Arbeitgebermarke wichtiger ist denn je
Lesen Sie, wie Employer Branding in Zeiten des Fachkräftemangels zum entscheidenden Faktor wird und wie Unternehmen sich attraktiv präsentieren.
Lesen Sie, wie Employer Branding in Zeiten des Fachkräftemangels zum entscheidenden Faktor wird und wie Unternehmen sich attraktiv präsentieren.
Veröffentlicht:
11. März 2022
11. März 2022
Lesezeit:
5 Minuten
In Zeiten des Fachkräftemangels ist Employer Branding ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Denn mithilfe einer attraktiven Employer-Branding-Kampagne ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Talenten auf sich. Höchste Zeit also, sich mit der Etablierung eines positiven Arbeitgeberimage im Arbeitsmarkt zu positionieren.
Employer Branding: Definition und Ziele
Unter Employer Branding lassen sich alle Maßnahmen zusammenfassen, die der Bildung Ihrer Arbeitgebermarke dienen. Eine entsprechende Employer-Branding-Strategie wird meist von Marketing- und oder Personalabteilungen in Unternehmen erarbeitet und umgesetzt.
Das Ziel von Employer-Branding-Maßnahmen liegt dabei in der Etablierung, Positionierung und Kommunikation Ihres Unternehmens als attraktive Arbeitgebermarke.
Dabei wird Employer Branding per Definition in zwei Kernbereiche unterteilt:
Internes Employer Branding: Maßnahmen zur langfristigen Bindung Ihrer bereits bestehenden Mitarbeitenden.
Externes Employer Branding: Maßnahmen, die auf die Mitarbeitergewinnung im Arbeitsmarkt abzielen.
Ein positives Arbeitgeberimage führt also einerseits dazu, dass sich Ihre Mitarbeitenden verstärkt mit Ihrem Unternehmen identifizieren und bereit sind, sich langfristig zu binden. Andererseits tragen Employer-Branding-Maßnahmen entscheidend zu einem erfolgreichen Recruiting bei.
Warum ist Employer Branding gerade jetzt wichtig?
Der War for Talents ist in aller Munde. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung hat ergeben, dass die Engpässe auf dem Arbeitsmarkt sogar noch schärfer sind, als gedacht. Demnach verzeichnen 66 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland einen akuten Fachkräftemangel. Höchste Zeit also, mit einer attraktiven Employer-Branding-Kampagne auf sich aufmerksam zu machen.
Denn die Gewichte im Arbeitsmarkt haben sich längst verschoben: Unternehmen konkurrieren heutzutage um Talente und nicht andersrum. Dabei fordern die Talente von heute und morgen mehr als ein angemessenes Gehalt. Flexibilität und Wellbeing im Job, die Möglichkeit einer individuell zugeschnittenen Work-Life-Integration, steht zunehmend an erster Stelle bei der Wahl des Arbeitgebenden. Lesen Sie mehr zum Thema Work-Life-Integration.

Die passende Employer-Branding-Strategie finden
Wie können Sie also eine attraktive Arbeitgebermarke aufbauen, die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist? Der Schlüssel liegt in einer ausführlichen Analyse Ihrer aktuellen Employer Value Proposition (EVP). EVP ist das, was Sie als Arbeitgeber einzigartig macht. Gehen Sie also der Frage nach: Was ist das Alleinstellungsmerkmal meines Unternehmens im Arbeitsmarkt?
Nachdem Sie Ihren EVP definiert oder gegebenenfalls neu evaluiert haben, sind Sie in der Lage, eine Employer-Branding-Strategie aufzusetzen, die zu Ihrem Unternehmen passt. Ein hierfür geeignetes Analyse-Instrument ist der Employer Branding Funnel.
Denn die zweite Phase im Employer Branding Funnel ist das Branding an sich und damit sowohl in die interne als auch externe Kommunikation Ihres EVP. Hier sollten Sie besonders auf Ihre Zielgruppe achten und diese entsprechend vorab definieren. Denn so machen Sie sich bewusst, auf welchen Marketingkanälen Ihre Zielgruppe anzufinden ist. Im Umkehrschluss können Sie somit festlegen, auf welche Marketingkanäle Sie sich besonders für Ihr Branding fokussieren möchten.

Der Employer Branding Funnel.
(Quelle: karrierebibel.de)
Auch die entsprechende Content-Strategie sollte sich anschließend an der kreativen Aufbereitung Ihres EVPs orientieren. Denn so ziehen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf Ihren EVP – ganz im Sinne der aktiven Bewerbung und des Engagements.
Für die vierte und letzte Phase des Employer Branding Funnel, dem Recruiting, sollten Sie sich in Geduld üben. Denn bis entsprechende Employer-Branding-Maßnahmen an allen Touchpoints Ihrer Zielgruppe erfolgreich umgesetzt werden, kann einige Zeit vergehen. Dennoch wird sich eine Employer-Branding-Strategie mit Fokus auf Ihrem EVP mittel- bis langfristig positiv auf Ihr Recruiting auswirken. Wenn Sie konkrete Inspirationen für gelungene Employer-Branding-Kampagnen suchen, können Sie sich an Best Practice Beispielen anderer Unternehmen orientieren.
So gelingt die Employer-Branding-Kampagne
Um Ihre Employer-Branding-Strategie erfolgreich umzusetzen, steht Ihnen ein bunter Mix aus Maßnahmen zur Verfügung. Das hängt auch von Ihrer Unternehmenskultur ab. Denn ein Employer-Branding-Konzept ist besonders dann erfolgreich, wenn es authentisch ist, das heißt zu Ihrem Unternehmen passt. Auch hier sollten Sie zwischen internen und externen Employer-Branding-Maßnahmen unterscheiden:
Interne Maßnahmen: Engagement
Aktivieren Sie Ihre Belegschaft für die Etablierung eines positiven Arbeitgeberimage am Arbeitsmarkt. Schaffen Sie beispielsweise finanzielle Anreize für Mitarbeiterempfehlungen.
Nutzen Sie die Biographien Ihrer Mitarbeitenden, um Gesicht zu zeigen. Denn Storytelling rund um Ihre Arbeitgebermarke funktioniert in Content-Strategien besonders gut.
Informieren Sie Ihre Führungs- und Fachkräfte über Ihr Employer-Branding-Management. Denn besonders die interne Umsetzung von Employer-Branding-Maßnahmen seitens Führungskräften trägt zu einer positiven Unternehmenskultur bei. So werden Mitarbeitende langfristig gebunden.
Externe Maßnahmen: Branding
Erstellen Sie eine individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Karriereseite. Seien Sie dabei auch gerne kreativ. Neben ansprechenden Fotos über das Arbeitsleben in Ihrem Unternehmen, können Sie hier auch Videos zu Ihrer Arbeitgebermarke integrieren.
Bieten Sie betriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten an. Denn so zeigen Sie nicht nur Ihren bereits bestehenden Mitarbeitenden Wertschätzung für individuelle Karriereambitionen. Auch andere Teilnehmer auf dem Arbeitnehmermarkt werden so auf Sie aufmerksam. Lesen Sie mehr zur Bedeutung von betrieblichen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schaffen Sie eine flexible Arbeitszeitkultur. Dies kann von Möglichkeiten der Vertrauensarbeitszeit über Arbeitszeitkonten bis hin zu Teilzeit reichen. So profitiert einerseits Ihre aktuelle Belegschaft von optimalen Rahmenbedingungen für eine Work-Life-Integration. Andererseits steigern Sie so auch Ihre Attraktivität für weitere Talente auf dem Arbeitsmarkt.
Richten Sie Ihr Employer Branding auch auf Social Media aus. Besonders wenn sich Ihre Zielgruppe auf Kanälen wie LinkedIn, Instagram, Twitter oder Facebook herumtreibt. Jede Social-Media-Plattform funktioniert dabei anders, sodass Sie individuelle Content-Strategien für die Kommunikation Ihres EVPs erarbeiten sollten.
Wichtig ist hier besonders auf eine ganzheitliche Employer-Branding-Kampagne zu achten, das heißt Ihre Arbeitgebermarke stets auf mehreren Ebenen aufzubauen.
Dafür gibt es auch im Bereich Employer Branding Beispiele für Best Practices:
Adidas: Die adidas Group hat mit ihrem Youtube-Kanal adidasCareers eine Employer-Branding-Maßnahme umgesetzt, die auf ihre Zielgruppe zugeschnitten ist. Mit Erklärvideos zu Trainee- und Ausbildungsprogrammen und Rezensionen von bereits bestehenden Mitarbeitenden. Dabei ist die Ansprache per Video modern und persönlich gestaltet.
Hello Fresh: Hier wird Gesicht gezeigt. Denn die HelloFeshGo GmbH hat eine speziell konzipierte Karriereseite zu ihrer Unternehmenskultur erstellt. Mit Impressionen rund um das Teamleben bei Hello Fresh aktiviert das Unternehmen seine bereits bestehende Belegschaft für die Positionierung als offenes und wertschätzendes Unternehmen.
Zetcon Ingenieure: Den EVP mit allen Hierarchie-Leveln im Unternehmen erarbeiten. Die Zetcon Ingenieure GmbH macht es vor. In einem Workshop hat das Unternehmen sein Alleinstellungsmerkmal interaktiv herausgearbeitet. Von der Geschäftsführung bis hin zu Werkstudierenden waren alle Ebenen des Unternehmens vertreten. Das Resultat: ein individuell ansprechendes Recruiting-Video.
Sie interessieren sich für eine weitere Möglichkeit, Ihr Employer Branding ganzheitlich zu stärken? Dann testen Sie jetzt voiio. Eine Plattform voller Benefits für Ihre Belegschaft. Denn hier wählen Ihre Mitarbeitenden eigenständig Angebote aus, die sie individuell unterstützen: von Meditations- und Yogakursen über Kinderbetreuungsangebote und Elder Care bis hin zu EAP. Vereinbaren Sie ein Gespräch mit uns und lassen Sie sich unverbindlich beraten.
Ihre Nina von voiio
In Zeiten des Fachkräftemangels ist Employer Branding ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Denn mithilfe einer attraktiven Employer-Branding-Kampagne ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Talenten auf sich. Höchste Zeit also, sich mit der Etablierung eines positiven Arbeitgeberimage im Arbeitsmarkt zu positionieren.
Employer Branding: Definition und Ziele
Unter Employer Branding lassen sich alle Maßnahmen zusammenfassen, die der Bildung Ihrer Arbeitgebermarke dienen. Eine entsprechende Employer-Branding-Strategie wird meist von Marketing- und oder Personalabteilungen in Unternehmen erarbeitet und umgesetzt.
Das Ziel von Employer-Branding-Maßnahmen liegt dabei in der Etablierung, Positionierung und Kommunikation Ihres Unternehmens als attraktive Arbeitgebermarke.
Dabei wird Employer Branding per Definition in zwei Kernbereiche unterteilt:
Internes Employer Branding: Maßnahmen zur langfristigen Bindung Ihrer bereits bestehenden Mitarbeitenden.
Externes Employer Branding: Maßnahmen, die auf die Mitarbeitergewinnung im Arbeitsmarkt abzielen.
Ein positives Arbeitgeberimage führt also einerseits dazu, dass sich Ihre Mitarbeitenden verstärkt mit Ihrem Unternehmen identifizieren und bereit sind, sich langfristig zu binden. Andererseits tragen Employer-Branding-Maßnahmen entscheidend zu einem erfolgreichen Recruiting bei.
Warum ist Employer Branding gerade jetzt wichtig?
Der War for Talents ist in aller Munde. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung hat ergeben, dass die Engpässe auf dem Arbeitsmarkt sogar noch schärfer sind, als gedacht. Demnach verzeichnen 66 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland einen akuten Fachkräftemangel. Höchste Zeit also, mit einer attraktiven Employer-Branding-Kampagne auf sich aufmerksam zu machen.
Denn die Gewichte im Arbeitsmarkt haben sich längst verschoben: Unternehmen konkurrieren heutzutage um Talente und nicht andersrum. Dabei fordern die Talente von heute und morgen mehr als ein angemessenes Gehalt. Flexibilität und Wellbeing im Job, die Möglichkeit einer individuell zugeschnittenen Work-Life-Integration, steht zunehmend an erster Stelle bei der Wahl des Arbeitgebenden. Lesen Sie mehr zum Thema Work-Life-Integration.

Die passende Employer-Branding-Strategie finden
Wie können Sie also eine attraktive Arbeitgebermarke aufbauen, die auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist? Der Schlüssel liegt in einer ausführlichen Analyse Ihrer aktuellen Employer Value Proposition (EVP). EVP ist das, was Sie als Arbeitgeber einzigartig macht. Gehen Sie also der Frage nach: Was ist das Alleinstellungsmerkmal meines Unternehmens im Arbeitsmarkt?
Nachdem Sie Ihren EVP definiert oder gegebenenfalls neu evaluiert haben, sind Sie in der Lage, eine Employer-Branding-Strategie aufzusetzen, die zu Ihrem Unternehmen passt. Ein hierfür geeignetes Analyse-Instrument ist der Employer Branding Funnel.
Denn die zweite Phase im Employer Branding Funnel ist das Branding an sich und damit sowohl in die interne als auch externe Kommunikation Ihres EVP. Hier sollten Sie besonders auf Ihre Zielgruppe achten und diese entsprechend vorab definieren. Denn so machen Sie sich bewusst, auf welchen Marketingkanälen Ihre Zielgruppe anzufinden ist. Im Umkehrschluss können Sie somit festlegen, auf welche Marketingkanäle Sie sich besonders für Ihr Branding fokussieren möchten.

Der Employer Branding Funnel.
(Quelle: karrierebibel.de)
Auch die entsprechende Content-Strategie sollte sich anschließend an der kreativen Aufbereitung Ihres EVPs orientieren. Denn so ziehen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf Ihren EVP – ganz im Sinne der aktiven Bewerbung und des Engagements.
Für die vierte und letzte Phase des Employer Branding Funnel, dem Recruiting, sollten Sie sich in Geduld üben. Denn bis entsprechende Employer-Branding-Maßnahmen an allen Touchpoints Ihrer Zielgruppe erfolgreich umgesetzt werden, kann einige Zeit vergehen. Dennoch wird sich eine Employer-Branding-Strategie mit Fokus auf Ihrem EVP mittel- bis langfristig positiv auf Ihr Recruiting auswirken. Wenn Sie konkrete Inspirationen für gelungene Employer-Branding-Kampagnen suchen, können Sie sich an Best Practice Beispielen anderer Unternehmen orientieren.
So gelingt die Employer-Branding-Kampagne
Um Ihre Employer-Branding-Strategie erfolgreich umzusetzen, steht Ihnen ein bunter Mix aus Maßnahmen zur Verfügung. Das hängt auch von Ihrer Unternehmenskultur ab. Denn ein Employer-Branding-Konzept ist besonders dann erfolgreich, wenn es authentisch ist, das heißt zu Ihrem Unternehmen passt. Auch hier sollten Sie zwischen internen und externen Employer-Branding-Maßnahmen unterscheiden:
Interne Maßnahmen: Engagement
Aktivieren Sie Ihre Belegschaft für die Etablierung eines positiven Arbeitgeberimage am Arbeitsmarkt. Schaffen Sie beispielsweise finanzielle Anreize für Mitarbeiterempfehlungen.
Nutzen Sie die Biographien Ihrer Mitarbeitenden, um Gesicht zu zeigen. Denn Storytelling rund um Ihre Arbeitgebermarke funktioniert in Content-Strategien besonders gut.
Informieren Sie Ihre Führungs- und Fachkräfte über Ihr Employer-Branding-Management. Denn besonders die interne Umsetzung von Employer-Branding-Maßnahmen seitens Führungskräften trägt zu einer positiven Unternehmenskultur bei. So werden Mitarbeitende langfristig gebunden.
Externe Maßnahmen: Branding
Erstellen Sie eine individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Karriereseite. Seien Sie dabei auch gerne kreativ. Neben ansprechenden Fotos über das Arbeitsleben in Ihrem Unternehmen, können Sie hier auch Videos zu Ihrer Arbeitgebermarke integrieren.
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Wichtig ist hier besonders auf eine ganzheitliche Employer-Branding-Kampagne zu achten, das heißt Ihre Arbeitgebermarke stets auf mehreren Ebenen aufzubauen.
Dafür gibt es auch im Bereich Employer Branding Beispiele für Best Practices:
Adidas: Die adidas Group hat mit ihrem Youtube-Kanal adidasCareers eine Employer-Branding-Maßnahme umgesetzt, die auf ihre Zielgruppe zugeschnitten ist. Mit Erklärvideos zu Trainee- und Ausbildungsprogrammen und Rezensionen von bereits bestehenden Mitarbeitenden. Dabei ist die Ansprache per Video modern und persönlich gestaltet.
Hello Fresh: Hier wird Gesicht gezeigt. Denn die HelloFeshGo GmbH hat eine speziell konzipierte Karriereseite zu ihrer Unternehmenskultur erstellt. Mit Impressionen rund um das Teamleben bei Hello Fresh aktiviert das Unternehmen seine bereits bestehende Belegschaft für die Positionierung als offenes und wertschätzendes Unternehmen.
Zetcon Ingenieure: Den EVP mit allen Hierarchie-Leveln im Unternehmen erarbeiten. Die Zetcon Ingenieure GmbH macht es vor. In einem Workshop hat das Unternehmen sein Alleinstellungsmerkmal interaktiv herausgearbeitet. Von der Geschäftsführung bis hin zu Werkstudierenden waren alle Ebenen des Unternehmens vertreten. Das Resultat: ein individuell ansprechendes Recruiting-Video.
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