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Familie

Väter im Fokus: Neue Studien zu Vätervereinbarkeit zeigen viel Handlungsbedarf

Väter im Fokus: Neue Studien zu Vätervereinbarkeit zeigen viel Handlungsbedarf

Väter von heute wollen sich stärker an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen. Die Highlights aus dem Väterreport 2021 gibt's hier.

Väter von heute wollen sich stärker an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder beteiligen. Die Highlights aus dem Väterreport 2021 gibt's hier.

Veröffentlicht:

2. Dezember 2021

2. Dezember 2021

Lesezeit:

5 Minuten

Die Art, wie wir arbeiten und vor allem wie wir leben, wandelt sich. Themen wie flexibles Arbeiten, aber auch Rollenbilder im Familienalltag rücken gesellschaftlich in den Vordergrund. Gerade die Gleichstellung der Frau ist heutzutage stark in den Fokus gerückt. Doch auch Männer wollen sich mehr und mehr an der Erziehung und Betreuung der Kinder beteiligen. Die Gleichstellung der Frau sowie die bewusste Vereinbarkeit von Vätern stehen in direkter positiver Abhängigkeit.

Die Rollenbilder wandeln sich also. Mütter wollen zunehmend schneller wieder in den Berufsalltag einsteigen. Dazu bedarf es der Unterstützung der Väter.

Das sagt auch der aktuelle Väterreport vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): So sagen 2 von 3 Vätern mit Kindern unter sechs Jahren aus, dass sie sich viel mehr an der Entwicklung ihrer Kleinsten beteiligen, als es ihre Väter getan haben. Sie beschäftigen sich länger mit ihnen und der Umgang ist herzlicher, gleichzeitig fehlt jedem zweiten Vater die Zeit für die Familie.

Vater und Sohn putzen gemeinsam Zähne.

Immer mehr Väter möchten mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen
(Quelle: Keira Burton / Pexels.com)

Nicht genügend Zeit für Kindererziehung und -betreuung

Um diese Zeit zu finden, würden mehr als die Hälfte aller Elternteile ihren Job kündigen, wenn es keine Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gibt. Zu diesem Ergebnis kommt die Trendstudie “Zukunft Vereinbarkeit” vom Väternetzwerk conpadres gemeinsam mit Forsa.

Volker Baisch, zweifacher Familienvater, Gründer einer gemeinnützigen Unternehmensberatung sowie Geschäftsführer des Väternetzwerks fasst die Studienergebnisse folgendermaßen zusammen: „Unsere Studienergebnisse zeigen deutlich, dass Männer und Frauen mit Kinderwunsch einen ausgeprägten Wunsch nach mehr Familienbewusstsein haben und erwarten, dass ihre Arbeitgebenden diesem mit passenden neuen Arbeitsmodellen proaktiv begegnen”.

Er und sein Team sind Vorreiter, wenn es um die Beratung von Familien und besonders Vätern im (Berufs-)Alltag geht. „Wir beobachten schon seit Jahren, dass sich immer mehr Väter eine längere Elternzeit wünschen. Dass jetzt aber 93 Prozent der Väter Elternzeit nehmen wollen und die große Mehrheit sogar mehr als die klassischen zwei Partnerschaftsmonate, hat selbst uns überrascht”, erklärt Baisch.

Seine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ein Drittel der arbeitenden Männer und Frauen eine 24- bis 32-Stunden-Woche für sinnvoll halten. Sogar jeder zweite Mann möchte nach der Geburt eine gleichmäßige Aufteilung der Elternzeit. 

Daraus resultieren für Baisch aber auch klare Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Politik:

“Das Land braucht keine neuen Väter, sondern eine neue Personalpolitik, einen modernen Unternehmergeist und eine Politik, die soziale Nachhaltigkeit in der Unternehmenswelt stärkt und fördert.”

Volker Baisch vom Väternetzwerk conpadres

Volker Baisch und sein Team kämpfen für eine bessere Personalpolitik.
(Quelle: Väternetzwerk conpadres)

Trend nimmt zu: Mehr “aktive Väter” in Deutschland

Der Väterreport des BMFSFJ verdeutlicht die Änderung der Sichtweise von Vätern noch einmal: Die neue Vätergeneration beteiligt sich aktiver an der Erziehung und Betreuung der eigenen Kinder. Das spiegelt sich auch in den Erwartungen der Gesellschaft wieder. 8 von 10 Personen in der Bevölkerung erwarten von Vätern, dass sie sich so viel Zeit wie möglich für ihr Kind nehmen. 

Das ist insofern interessant, weil nur ein Drittel der Befragten aussagen, dass es bei ihrer Elterngeneration zum Rollenbild gehörte.

Eltern investieren mehr in die Erziehung und Bildung ihrer Kinder. Das sorgt gleichzeitig für eine höhere Nachfrage an familienunterstützenden Angeboten in Unternehmen. Hier sind die Arbeitgebenden gefragt. Denn knapp die Hälfte der Familien wünscht sich eine partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuung, aber die Realität zeigt, dass hier noch viel passieren muss, damit es nicht nur ein Wunsch bleibt.

  • Etwa die Hälfte (48%) der Väter wollen sich die Aufgaben mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin zwischen Arbeit und Beruf teilen.

  • Über die Hälfte (55%) möchten sich insbesondere die Kinderbetreuung teilen und die Hälfte der Aufgaben und Zeit übernehmen.

  • Die Wirklichkeit zeigt aber ein anderes Bild: Bei nur 17% der Eltern findet die Erziehung und Betreuung zu gleichen Teilen statt.

Familienpolitische Leistungen, wie die Einführung des Elterngeldes Anfang 2007, tragen maßgeblich dazu bei, dass fast die Hälfte der Väter eine Auszeit vom Berufsalltag für die Familie nehmen. Das bedeutet jedoch auch, dass die andere Hälfte gar keine Ansprüche erhebt. Ein Grund dafür ist, dass sie berufliche Nachteile fürchten. Hier sind die Unternehmen gefragt, diese Befürchtungen zu widerlegen.

Wussten Sie, dass 1,52 Millionen Menschen in Deutschland alleinerziehend sind? Selten lebt das Kind nach der Trennung bei dem Vater. Dennoch möchte die Mehrheit dieser “Trennungsväter” weiter in den Alltag des Kindes involviert werden. Jedoch gibt ein Viertel an, dass sie ihr Kind nicht so fördern können, wie sie möchten. Grund dafür ist meist die begrenzte Zeit. 

Der Arbeitsmarkt muss sich anpassen

Die Wandlung des Arbeitsmarktes ist bereits 2018 deutlich geworden. Jedes zweite Unternehmen hatte damals schon eine spezifische Maßnahme zur Väterförderung angeboten. Es zeigte sich vor allem, dass männliche Führungskräfte, die selbst Elternzeit nehmen, wie Vorbilder wirken können.

Jeder zweite Vater möchte an seiner Arbeitszeit, Arbeitsweise oder seinem Arbeitsort etwas verändern, um langfristig mehr Zeit für die Kinderbetreuung zu haben. Die große Mehrheit der Arbeitgebenden hat Verständnis dafür und unterstützt die Wünsche der Väter. Es zeigt sich jetzt schon, dass 22% mehr Väter von zu Hause arbeiten, als noch vor der Krise.

Ein Vater mit seinem Baby.

Die Familie ist das Wichtigste für viele
(Quelle: Pixabay / Pexels.com)

Das zeigt vor allem eines: Betriebliche Familienfreundlichkeit ist ein Wettbewerbsfaktor, der nicht nur neue Fachkräfte ansprechen, sondern auch das bestehende Personal binden kann. Hier sind vor allem Benefits wie eine weitreichende Kinderbetreuungs-Strategie gefragt. 

Über die Hälfte der berufstätigen Väter mit jüngeren Kinder wünschen sich, weniger Stunden in der Woche zu arbeiten, um Zeit mit der Familie verbringen zu können. Der Wunsch wird sogar noch größer in der männlichen Belegschaft, wenn das Unternehmen keine flexiblen Arbeitszeiten anbietet. 

Chancen und Möglichkeiten

Die Krise der vergangenen Monate ist eine Chance für den Arbeitsmarkt - vor allem, um ihn familienfreundlicher zu gestalten. In den vergangenen Jahren und besonders den letzten Monaten hat sich schon viel verändert. Der Trend der aktiven Väter wird immer präsenter. Die familienpolitischen Maßnahmen unterstützen diesen ebenso. Dennoch muss noch viel passieren, bis sich der Wunsch nach einer partnerschaftlichen Teilung der Kinderbetreuung erfüllen kann. Dazu brauchen die Familien die Unterstützung der Unternehmen. 


voiio unterstützt Sie, wenn Sie Ihren Mitarbeitenden ebenfalls eine familienfreundliche Arbeitsumgebung schaffen möchten. Wir bieten vielfältige Angebote, damit Ihr Unternehmen an den modernen Arbeitsmarkt angepasst ist. 

Die Art, wie wir arbeiten und vor allem wie wir leben, wandelt sich. Themen wie flexibles Arbeiten, aber auch Rollenbilder im Familienalltag rücken gesellschaftlich in den Vordergrund. Gerade die Gleichstellung der Frau ist heutzutage stark in den Fokus gerückt. Doch auch Männer wollen sich mehr und mehr an der Erziehung und Betreuung der Kinder beteiligen. Die Gleichstellung der Frau sowie die bewusste Vereinbarkeit von Vätern stehen in direkter positiver Abhängigkeit.

Die Rollenbilder wandeln sich also. Mütter wollen zunehmend schneller wieder in den Berufsalltag einsteigen. Dazu bedarf es der Unterstützung der Väter.

Das sagt auch der aktuelle Väterreport vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): So sagen 2 von 3 Vätern mit Kindern unter sechs Jahren aus, dass sie sich viel mehr an der Entwicklung ihrer Kleinsten beteiligen, als es ihre Väter getan haben. Sie beschäftigen sich länger mit ihnen und der Umgang ist herzlicher, gleichzeitig fehlt jedem zweiten Vater die Zeit für die Familie.

Vater und Sohn putzen gemeinsam Zähne.

Immer mehr Väter möchten mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen
(Quelle: Keira Burton / Pexels.com)

Nicht genügend Zeit für Kindererziehung und -betreuung

Um diese Zeit zu finden, würden mehr als die Hälfte aller Elternteile ihren Job kündigen, wenn es keine Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gibt. Zu diesem Ergebnis kommt die Trendstudie “Zukunft Vereinbarkeit” vom Väternetzwerk conpadres gemeinsam mit Forsa.

Volker Baisch, zweifacher Familienvater, Gründer einer gemeinnützigen Unternehmensberatung sowie Geschäftsführer des Väternetzwerks fasst die Studienergebnisse folgendermaßen zusammen: „Unsere Studienergebnisse zeigen deutlich, dass Männer und Frauen mit Kinderwunsch einen ausgeprägten Wunsch nach mehr Familienbewusstsein haben und erwarten, dass ihre Arbeitgebenden diesem mit passenden neuen Arbeitsmodellen proaktiv begegnen”.

Er und sein Team sind Vorreiter, wenn es um die Beratung von Familien und besonders Vätern im (Berufs-)Alltag geht. „Wir beobachten schon seit Jahren, dass sich immer mehr Väter eine längere Elternzeit wünschen. Dass jetzt aber 93 Prozent der Väter Elternzeit nehmen wollen und die große Mehrheit sogar mehr als die klassischen zwei Partnerschaftsmonate, hat selbst uns überrascht”, erklärt Baisch.

Seine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ein Drittel der arbeitenden Männer und Frauen eine 24- bis 32-Stunden-Woche für sinnvoll halten. Sogar jeder zweite Mann möchte nach der Geburt eine gleichmäßige Aufteilung der Elternzeit. 

Daraus resultieren für Baisch aber auch klare Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Politik:

“Das Land braucht keine neuen Väter, sondern eine neue Personalpolitik, einen modernen Unternehmergeist und eine Politik, die soziale Nachhaltigkeit in der Unternehmenswelt stärkt und fördert.”

Volker Baisch vom Väternetzwerk conpadres

Volker Baisch und sein Team kämpfen für eine bessere Personalpolitik.
(Quelle: Väternetzwerk conpadres)

Trend nimmt zu: Mehr “aktive Väter” in Deutschland

Der Väterreport des BMFSFJ verdeutlicht die Änderung der Sichtweise von Vätern noch einmal: Die neue Vätergeneration beteiligt sich aktiver an der Erziehung und Betreuung der eigenen Kinder. Das spiegelt sich auch in den Erwartungen der Gesellschaft wieder. 8 von 10 Personen in der Bevölkerung erwarten von Vätern, dass sie sich so viel Zeit wie möglich für ihr Kind nehmen. 

Das ist insofern interessant, weil nur ein Drittel der Befragten aussagen, dass es bei ihrer Elterngeneration zum Rollenbild gehörte.

Eltern investieren mehr in die Erziehung und Bildung ihrer Kinder. Das sorgt gleichzeitig für eine höhere Nachfrage an familienunterstützenden Angeboten in Unternehmen. Hier sind die Arbeitgebenden gefragt. Denn knapp die Hälfte der Familien wünscht sich eine partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuung, aber die Realität zeigt, dass hier noch viel passieren muss, damit es nicht nur ein Wunsch bleibt.

  • Etwa die Hälfte (48%) der Väter wollen sich die Aufgaben mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin zwischen Arbeit und Beruf teilen.

  • Über die Hälfte (55%) möchten sich insbesondere die Kinderbetreuung teilen und die Hälfte der Aufgaben und Zeit übernehmen.

  • Die Wirklichkeit zeigt aber ein anderes Bild: Bei nur 17% der Eltern findet die Erziehung und Betreuung zu gleichen Teilen statt.

Familienpolitische Leistungen, wie die Einführung des Elterngeldes Anfang 2007, tragen maßgeblich dazu bei, dass fast die Hälfte der Väter eine Auszeit vom Berufsalltag für die Familie nehmen. Das bedeutet jedoch auch, dass die andere Hälfte gar keine Ansprüche erhebt. Ein Grund dafür ist, dass sie berufliche Nachteile fürchten. Hier sind die Unternehmen gefragt, diese Befürchtungen zu widerlegen.

Wussten Sie, dass 1,52 Millionen Menschen in Deutschland alleinerziehend sind? Selten lebt das Kind nach der Trennung bei dem Vater. Dennoch möchte die Mehrheit dieser “Trennungsväter” weiter in den Alltag des Kindes involviert werden. Jedoch gibt ein Viertel an, dass sie ihr Kind nicht so fördern können, wie sie möchten. Grund dafür ist meist die begrenzte Zeit. 

Der Arbeitsmarkt muss sich anpassen

Die Wandlung des Arbeitsmarktes ist bereits 2018 deutlich geworden. Jedes zweite Unternehmen hatte damals schon eine spezifische Maßnahme zur Väterförderung angeboten. Es zeigte sich vor allem, dass männliche Führungskräfte, die selbst Elternzeit nehmen, wie Vorbilder wirken können.

Jeder zweite Vater möchte an seiner Arbeitszeit, Arbeitsweise oder seinem Arbeitsort etwas verändern, um langfristig mehr Zeit für die Kinderbetreuung zu haben. Die große Mehrheit der Arbeitgebenden hat Verständnis dafür und unterstützt die Wünsche der Väter. Es zeigt sich jetzt schon, dass 22% mehr Väter von zu Hause arbeiten, als noch vor der Krise.

Ein Vater mit seinem Baby.

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Über die Hälfte der berufstätigen Väter mit jüngeren Kinder wünschen sich, weniger Stunden in der Woche zu arbeiten, um Zeit mit der Familie verbringen zu können. Der Wunsch wird sogar noch größer in der männlichen Belegschaft, wenn das Unternehmen keine flexiblen Arbeitszeiten anbietet. 

Chancen und Möglichkeiten

Die Krise der vergangenen Monate ist eine Chance für den Arbeitsmarkt - vor allem, um ihn familienfreundlicher zu gestalten. In den vergangenen Jahren und besonders den letzten Monaten hat sich schon viel verändert. Der Trend der aktiven Väter wird immer präsenter. Die familienpolitischen Maßnahmen unterstützen diesen ebenso. Dennoch muss noch viel passieren, bis sich der Wunsch nach einer partnerschaftlichen Teilung der Kinderbetreuung erfüllen kann. Dazu brauchen die Familien die Unterstützung der Unternehmen. 


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