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Gesundheit
Depressionen bei Männern erkennen: Eine oft übersehene Realität
Depressionen bei Männern erkennen: Eine oft übersehene Realität
Die Herausforderung der HR-Abteilungen ist, mentale Probleme wie Depressionen der Belegschaft zu erkennen und Maßnahmen wie Lösungen anzubieten.
Die Herausforderung der HR-Abteilungen ist, mentale Probleme wie Depressionen der Belegschaft zu erkennen und Maßnahmen wie Lösungen anzubieten.
Veröffentlicht:
28. November 2023
28. November 2023
Lesezeit:
5 Minuten
Unternehmen tragen Verantwortung. Verantwortung sich selbst gegenüber, aber vor allem Verantwortung für ihre Mitarbeitenden. Die Herausforderung der HR-Abteilungen besteht darin, mentale Probleme wie Depressionen der Belegschaft zu erkennen und Maßnahmen wie Lösungen anzubieten. Aber wie handeln, wenn viele mentale Probleme im Schatten bleiben oder verdrängt werden? Depression ist häufig eben diese Herausforderung. So ist es verschmäht, sich seine Krankheit einzugestehen, ein Zeichen von „Schwäche“. Oft leiden Männer unter diesem Stigma.
Doch das Thema Depression betrifft uns alle – ungeachtet von Geschlecht, Alter oder sozialem Status. In der öffentlichen Wahrnehmung erhält die psychische Gesundheit von Männern oft weniger Aufmerksamkeit. Depressionen bei Männern sind eine oft übersehende Krankheit, die häufig unterdiagnostiziert und unterschätzt wird.
Wie in der Grafik unten gezeigt, werden deutlich weniger Männer mit Depression diagnostiziert. Stimmt diese Zahl aber mit den tatsächlich depressiv erkrankten Männern überein? In einer Gesellschaft, die von veralteten Vorstellungen von Männlichkeitsbildern geprägt wird, zögern viele Männer, über ihre emotionalen Herausforderungen zu sprechen und sich Hilfe zu suchen. Doch welche Konsequenzen hat diese Zurückhaltung?

Quelle – PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN DEUTSCHLAND Fokus: Depression und kognitive Leistungsfähigkeit; RKI
Eins steht fest. Wie diese Grafik zeigt, suchen deutlich weniger Männer Ärtz:innen auf und holen sich professionelle Hilfe. EAP (Employee Assistance Program) Programme können hier helfen. Um solche sozialen Beratungsdienste richtig einzusetzen, muss man verstehen, warum Depressionen bei Männern seltener diagnostiziert werden und wie sie sich zeigen?
Warum Männer zögern: Traditionelle Männlichkeitsbilder
Traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit prägen unsere Gesellschaft nach wie vor. Ein „echter Mann“ zeigt angeblich keine Schwäche, hält seine Emotionen im Griff und trägt die Lasten des Lebens stoisch. Doch gerade diese veralteten Klischees können dazu führen, dass Männer zögern, sich einzugestehen, wenn sie sich in einem emotionalen Tief befinden. Die Angst vor Stigmatisierung und das Gefühl, den gesellschaftlichen Erwartungen nicht zu entsprechen, halten viele Männer davon ab, sich zu öffnen. Folgendes zeigen auch die selbstberichteten Gründe für eine Nicht-Inanspruchnahme professioneller Hilfe bei Depression:

Quelle – PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN DEUTSCHLAND Fokus: Depression und kognitive Leistungsfähigkeit; RKI
Besonders erschrecken ist die: „Sorge darüber, was andere Leute denken würden“. 19 % der Befragten gaben an, sich aus diesem Grund keine Hilfe zu suchen. 62,3 % glauben, dass Hilfe nicht nötig wäre und wollen mit dem Problem alleine fertig werden.
Viele Mitarbeitende ignorieren ihre eigene mentale Gesundheit, Ängste und Sorgen und suchen sie sich keine professionelle Hilfe. Folgen mentaler Symptome werden wiederum mit in den Beruf getragen und stellen HR-Mitarbeitende und Führungskräfte vor viele Fragen und Herausforderungen: Wie erkenne und unterstütze ich meine Mitarbeitenden bei Überlastung, Selbstzweifeln und depressiven Episoden?
Gemischte Signale und zersplitternde Rollenbilder
Die Anzeichen von Depressionen bei Männern sehen oft anders aus als das, was wir klassischerweise damit verbinden. Wenn Männer stark auf traditionelle Männlichkeitsnormen fixiert sind, zeigen sich die Symptome oft auf eine Art, die einem Abwehrmechanismus ähnelt. Das soll die männliche Identität bewahren und verhindern, dass sie als unmännlich oder psychisch krank abgestempelt werden. Zahlreiche Studien belegen, dass Männer mit depressiven Störungen ziemlich stark stigmatisiert und oft als unmännlich und schwach wahrgenommen werden. Das steht im starken Gegensatz zur Vorstellung der männlichen Rollenidentität.
Anstatt offen traurig zu sein, ziehen sich viele Männer zurück, sind gereizt, entwickeln Suchtverhalten und haben körperliche Beschwerden. Diese gemischten Signale werden leicht übersehen, weil sie nicht dem Klischee einer klassischen Depression entsprechen. Hier stellt sich die Frage: Wie können sie diese Symptomatiken erkennen und mit den „klassischen Symptomen“ einer Depression verbinden?
Erst in den letzten Jahren haben Fachleute das Konzept der „männlichen Depression“ entwickelt. Bei allen Geschlechtern kann man eine Depression an einer gedrückten Stimmung, dem Verlust von Interessen, geringer Antriebskraft, Schuldgefühlen, niedrigem Selbstwertgefühl, Pessimismus, reduzierter Aufmerksamkeit, Suizidgedanken oder -handlungen, Schlafstörungen und geringem Appetit erkennen. Man geht davon aus, dass bei Männern folgende spezifische Anzeichen oft die herkömmlichen Symptome einer Depression überlagern: Es häufiger zu Reizbarkeit, Aggressivität und riskantem oder suchtartigem Verhalten kommt. Bisher sind diese Unterschiede zwischen den Geschlechtern weder in der offiziellen Diagnose noch im öffentlichen Bewusstsein richtig verankert. Es ist allgemein bekannt, dass Alkoholabhängigkeit bei Männern häufiger vorkommt, jedoch wird sie selten mit psychischen Erkrankungen oder Depression in Verbindung gebracht (Quelle: Medizinische Universität Wien).
Die Bedeutung für HR-Mitarbeitende: Eine sensible Herangehensweise
In welcher Weise berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse und Anliegen Ihrer Mitarbeitenden?
In Anbetracht der Herausforderungen, die mit Depressionen bei Männern einhergehen, erweist sich ein einfühlsamer Ansatz als sinnvolle Lösung. Unternehmen spielen in diesem Kontext eine entscheidende Rolle, indem sie eine unterstützende Umgebung schaffen, die es Männern ermöglicht, sich sicher zu fühlen und offen über ihre emotionalen Herausforderungen zu sprechen.
1. Sensibilität
Das Team sollte für die vielfältigen Ausprägungen von Depressionen sensibilisiert werden, um frühzeitig Warnsignale zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können. Dies bedeutet nicht nur, die klassischen Symptome zu kennen, sondern auch die individuellen Ausdrucksformen und Auswirkungen der Erkrankung zu verstehen.
2. Offenheit
Eine Kultur der Offenheit und Unterstützung kann dazu beitragen, das Stigma im Zusammenhang mit mentalen Gesundheitsproblemen zu brechen und den Mitarbeitenden das Vertrauen zu geben, sich Hilfe zu suchen. Dies kann durch die Implementierung von Schulungsprogrammen und Ressourcen wie voiio geschehen, die den Mitarbeitenden ermöglichen, sich umfassend mit diesem Thema auseinanderzusetzen und Sensibilität für das Thema zu entwickeln.
3. Ressourcen
Darüber hinaus ist es wichtig, geeignete Mechanismen zur Verfügung zu stellen, damit Mitarbeitende, die von Depressionen betroffen sind, angemessene Unterstützung und professionelle Hilfe erhalten können. Dies könnte die Einbindung von psychologischen Beratungsdiensten, Ressourcen für Selbsthilfegruppen oder flexible Arbeitsregelungen beinhalten, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.Insgesamt kann eine wohlüberlegte und sensible Herangehensweise nicht nur dazu beitragen, die individuelle mentale Gesundheit der Mitarbeitenden zu verbessern, sondern auch das Arbeitsumfeld insgesamt positiv beeinflussen. Unternehmen, die sich aktiv für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden einsetzen, tragen nicht nur zur Reduzierung von Depressionen bei Männern bei, sondern fördern auch eine gesunde und unterstützende Organisationskultur.
Ein Plädoyer für Verständnis und Unterstützung
Depressionen bei Männern sind eine oft übersehene Realität. Traditionelle Männlichkeitsbilder und die damit verbundenen Vorurteile erschweren es vielen Männern, sich ihren emotionalen Herausforderungen zu stellen. HR-Mitarbeitende und Führungskräfte haben die Möglichkeit, einen entscheidenden Beitrag zu leisten, indem sie eine offene und unterstützende Unternehmenskultur fördern. Denn nur durch Verständnis und Sensibilität können wir dazu beitragen, dass Depressionen im allgemeinen und besonders bei Männern nicht länger im Schatten bleiben.
Sie möchten wissen, wie voiio Sie und Ihre Mitarbeitenden bei Themen wie Depression unterstützen kann? – Vereinbaren sie gerne einen Termin.
Unternehmen tragen Verantwortung. Verantwortung sich selbst gegenüber, aber vor allem Verantwortung für ihre Mitarbeitenden. Die Herausforderung der HR-Abteilungen besteht darin, mentale Probleme wie Depressionen der Belegschaft zu erkennen und Maßnahmen wie Lösungen anzubieten. Aber wie handeln, wenn viele mentale Probleme im Schatten bleiben oder verdrängt werden? Depression ist häufig eben diese Herausforderung. So ist es verschmäht, sich seine Krankheit einzugestehen, ein Zeichen von „Schwäche“. Oft leiden Männer unter diesem Stigma.
Doch das Thema Depression betrifft uns alle – ungeachtet von Geschlecht, Alter oder sozialem Status. In der öffentlichen Wahrnehmung erhält die psychische Gesundheit von Männern oft weniger Aufmerksamkeit. Depressionen bei Männern sind eine oft übersehende Krankheit, die häufig unterdiagnostiziert und unterschätzt wird.
Wie in der Grafik unten gezeigt, werden deutlich weniger Männer mit Depression diagnostiziert. Stimmt diese Zahl aber mit den tatsächlich depressiv erkrankten Männern überein? In einer Gesellschaft, die von veralteten Vorstellungen von Männlichkeitsbildern geprägt wird, zögern viele Männer, über ihre emotionalen Herausforderungen zu sprechen und sich Hilfe zu suchen. Doch welche Konsequenzen hat diese Zurückhaltung?

Quelle – PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN DEUTSCHLAND Fokus: Depression und kognitive Leistungsfähigkeit; RKI
Eins steht fest. Wie diese Grafik zeigt, suchen deutlich weniger Männer Ärtz:innen auf und holen sich professionelle Hilfe. EAP (Employee Assistance Program) Programme können hier helfen. Um solche sozialen Beratungsdienste richtig einzusetzen, muss man verstehen, warum Depressionen bei Männern seltener diagnostiziert werden und wie sie sich zeigen?
Warum Männer zögern: Traditionelle Männlichkeitsbilder
Traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit prägen unsere Gesellschaft nach wie vor. Ein „echter Mann“ zeigt angeblich keine Schwäche, hält seine Emotionen im Griff und trägt die Lasten des Lebens stoisch. Doch gerade diese veralteten Klischees können dazu führen, dass Männer zögern, sich einzugestehen, wenn sie sich in einem emotionalen Tief befinden. Die Angst vor Stigmatisierung und das Gefühl, den gesellschaftlichen Erwartungen nicht zu entsprechen, halten viele Männer davon ab, sich zu öffnen. Folgendes zeigen auch die selbstberichteten Gründe für eine Nicht-Inanspruchnahme professioneller Hilfe bei Depression:

Quelle – PSYCHISCHE GESUNDHEIT IN DEUTSCHLAND Fokus: Depression und kognitive Leistungsfähigkeit; RKI
Besonders erschrecken ist die: „Sorge darüber, was andere Leute denken würden“. 19 % der Befragten gaben an, sich aus diesem Grund keine Hilfe zu suchen. 62,3 % glauben, dass Hilfe nicht nötig wäre und wollen mit dem Problem alleine fertig werden.
Viele Mitarbeitende ignorieren ihre eigene mentale Gesundheit, Ängste und Sorgen und suchen sie sich keine professionelle Hilfe. Folgen mentaler Symptome werden wiederum mit in den Beruf getragen und stellen HR-Mitarbeitende und Führungskräfte vor viele Fragen und Herausforderungen: Wie erkenne und unterstütze ich meine Mitarbeitenden bei Überlastung, Selbstzweifeln und depressiven Episoden?
Gemischte Signale und zersplitternde Rollenbilder
Die Anzeichen von Depressionen bei Männern sehen oft anders aus als das, was wir klassischerweise damit verbinden. Wenn Männer stark auf traditionelle Männlichkeitsnormen fixiert sind, zeigen sich die Symptome oft auf eine Art, die einem Abwehrmechanismus ähnelt. Das soll die männliche Identität bewahren und verhindern, dass sie als unmännlich oder psychisch krank abgestempelt werden. Zahlreiche Studien belegen, dass Männer mit depressiven Störungen ziemlich stark stigmatisiert und oft als unmännlich und schwach wahrgenommen werden. Das steht im starken Gegensatz zur Vorstellung der männlichen Rollenidentität.
Anstatt offen traurig zu sein, ziehen sich viele Männer zurück, sind gereizt, entwickeln Suchtverhalten und haben körperliche Beschwerden. Diese gemischten Signale werden leicht übersehen, weil sie nicht dem Klischee einer klassischen Depression entsprechen. Hier stellt sich die Frage: Wie können sie diese Symptomatiken erkennen und mit den „klassischen Symptomen“ einer Depression verbinden?
Erst in den letzten Jahren haben Fachleute das Konzept der „männlichen Depression“ entwickelt. Bei allen Geschlechtern kann man eine Depression an einer gedrückten Stimmung, dem Verlust von Interessen, geringer Antriebskraft, Schuldgefühlen, niedrigem Selbstwertgefühl, Pessimismus, reduzierter Aufmerksamkeit, Suizidgedanken oder -handlungen, Schlafstörungen und geringem Appetit erkennen. Man geht davon aus, dass bei Männern folgende spezifische Anzeichen oft die herkömmlichen Symptome einer Depression überlagern: Es häufiger zu Reizbarkeit, Aggressivität und riskantem oder suchtartigem Verhalten kommt. Bisher sind diese Unterschiede zwischen den Geschlechtern weder in der offiziellen Diagnose noch im öffentlichen Bewusstsein richtig verankert. Es ist allgemein bekannt, dass Alkoholabhängigkeit bei Männern häufiger vorkommt, jedoch wird sie selten mit psychischen Erkrankungen oder Depression in Verbindung gebracht (Quelle: Medizinische Universität Wien).
Die Bedeutung für HR-Mitarbeitende: Eine sensible Herangehensweise
In welcher Weise berücksichtigen Sie die individuellen Bedürfnisse und Anliegen Ihrer Mitarbeitenden?
In Anbetracht der Herausforderungen, die mit Depressionen bei Männern einhergehen, erweist sich ein einfühlsamer Ansatz als sinnvolle Lösung. Unternehmen spielen in diesem Kontext eine entscheidende Rolle, indem sie eine unterstützende Umgebung schaffen, die es Männern ermöglicht, sich sicher zu fühlen und offen über ihre emotionalen Herausforderungen zu sprechen.
1. Sensibilität
Das Team sollte für die vielfältigen Ausprägungen von Depressionen sensibilisiert werden, um frühzeitig Warnsignale zu erkennen und angemessen darauf reagieren zu können. Dies bedeutet nicht nur, die klassischen Symptome zu kennen, sondern auch die individuellen Ausdrucksformen und Auswirkungen der Erkrankung zu verstehen.
2. Offenheit
Eine Kultur der Offenheit und Unterstützung kann dazu beitragen, das Stigma im Zusammenhang mit mentalen Gesundheitsproblemen zu brechen und den Mitarbeitenden das Vertrauen zu geben, sich Hilfe zu suchen. Dies kann durch die Implementierung von Schulungsprogrammen und Ressourcen wie voiio geschehen, die den Mitarbeitenden ermöglichen, sich umfassend mit diesem Thema auseinanderzusetzen und Sensibilität für das Thema zu entwickeln.
3. Ressourcen
Darüber hinaus ist es wichtig, geeignete Mechanismen zur Verfügung zu stellen, damit Mitarbeitende, die von Depressionen betroffen sind, angemessene Unterstützung und professionelle Hilfe erhalten können. Dies könnte die Einbindung von psychologischen Beratungsdiensten, Ressourcen für Selbsthilfegruppen oder flexible Arbeitsregelungen beinhalten, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.Insgesamt kann eine wohlüberlegte und sensible Herangehensweise nicht nur dazu beitragen, die individuelle mentale Gesundheit der Mitarbeitenden zu verbessern, sondern auch das Arbeitsumfeld insgesamt positiv beeinflussen. Unternehmen, die sich aktiv für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden einsetzen, tragen nicht nur zur Reduzierung von Depressionen bei Männern bei, sondern fördern auch eine gesunde und unterstützende Organisationskultur.
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